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Einfamilienhaus in Brand

Gralla, Bezirk Leibnitz. – Montagnachmittag, 15. Jänner 2024, geriet ein Einfamilienhaus in Brand. Ein Rauchmelder alarmierte Hausbesitzer und Einsatzkräfte. Verletzt wurde niemand.

Kurz vor 14.00 Uhr geriet das Einfamilienhaus in der Unteren Dorfstraße in Brand. Zu diesem Zeitpunkt befand sich niemand im Haus. Ein Heim-Rauchmelder hatte allerdings Alarm ausgelöst und den Hausbesitzer via Smartphone umgehend alarmiert. Dieser verständigte die Einsatzkräfte. Insgesamt 78 Einsatzkräfte von sechs umliegenden Feuerwehren rückten in der Folge zum Brandort aus und löschten das Feuer. Sie rückten mit gleich 17 Fahrzeugen aus und kämpften gegen die Flammen an. Kurz vor 17.30 Uhr konnte dann „Brand aus“ gemeldet werden.

Verletzt wurde niemand. Am Einfamilienhaus entstand jedoch Sachschaden in derzeit noch nicht bezifferbarer Höhe. Neben dem vorsorglich eingesetzten Roten Kreuz und der Polizei Leibnitz stand auch ein Bezirksbrandermittler der Polizei im Einsatz. Eine konkrete Brandursache konnte bislang jedoch noch nicht festgestellt werden. Die diesbezüglichen Ermittlungen dauern noch an.

Nachtrag:

Gemeinsam mit Sachverständigen der Landesstelle für Brandverhütung in Steiermark führten Brandermittler des Bezirkes Leibnitz die Ursachenermittlung durch. Kurz vor 14.00 Uhr geriet das Einfamilienhaus in der Unteren Dorfstraße in Brand. Ein Heim-Rauchmelder hatte Alarm ausgelöst und den Hausbesitzer via Smartphone umgehend alarmiert. Verletzt wurde niemand.

Akku als mögliche Brandursache

Der Brand dürfte in einem Abstellraum seinen Ausgang gefunden haben. Im Brandschutt konnten mehrere Akkus vorgefunden werden. Aufgrund einer möglichen Tiefenentladung bzw. eines Defektes dürften die Akkus in Brand geraten sein. Durch die starke Rauchgasentwicklung kam es zu einer erheblichen Beschädigung des gesamten Wohnhauses. Die Schadenshöhe steht derzeit noch nicht fest.

Die ursprüngliche Presseaussendung ist angeschlossen.

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